Die Ausstellung befasst sich mit surrealen Momenten in häuslichen Räumen, einschließlich der Mehrdeutigkeit und des Gefühls, dass die Zeit stillsteht - etwas, das wir alle in den letzten Jahren irgendwann einmal erlebt haben.
Die Ausstellung zeigt Werke von Per Barclay, Valentin Carron, Mathieu Dafflon, Jan Fabre, Mounir Fatmi, Philippe Favier, Vidya Gastaldon, Florian Graf, Yann Gross & Arguine Escandón, Patricia Kaliczka, Kaspar Ludwig, Rachel Lumsden, Lou Masduraud, Andrea Mastrovito, Fabien Mérelle, Timo Paris, Léopold Rabus, Michael Ray-Von, Antoine Roegiers, Dorian Sari, Cassidy Toner, Not Vital.
