Das japanische Wort Hanakubari setzt sich zusammen aus "Hana" (Blume) und "kubari" (Technik). Im Kurs werden die floralen Materialien wie Blumen, Blätter, Blüten etc. mit den Techniken des Bindens, Klemmens, Verkeilens zu filigranen Arrangements verarbeitet. Das Substrat, also die Basis (Gestell) des Werkes wird aus Ästen oder anderem Naturmaterial gebildet. Künstliche erzeugte Materialien wie Draht, Leim, Schnur usw. wird dabei nicht verwendet. Beim Harakubari wird also ausschliesslich Pflanzenmaterial verwendet, das 100% abbaubar ist.