Theater
HUMBOOKS: Enrico Ippolito – Was Rot War
HUMBUG
Klybeck-Areal, Klybeckstrasse 241/K104, 4057 Basel
04.01.2023
Türöffnung: 19:00
Lesung 20:00
Eintritt Abendkasse: CHF 15
Eintritt Vorverkauf: CHF 12
Eintritt Freund*innen des HUMBUG: CHF 7
Freie Platzwahl
Türöffnung: 19:00
Lesung 20:00
Eintritt Abendkasse: CHF 15
Eintritt Vorverkauf: CHF 12
Eintritt Freund*innen des HUMBUG: CHF 7
Freie Platzwahl
Veranstaltungsdetails
04.01.2023
Türöffnung: 19:00
Lesung 20:00
Eintritt Abendkasse: CHF 15
Eintritt Vorverkauf: CHF 12
Eintritt Freund*innen des HUMBUG: CHF 7
Freie Platzwahl
HUMBOOKS die Dritte: Wir freuen uns riesig, Enrico Ippolito mit seinem Debutroman „Was Rot War“ im Humbug zu begrüssen.
Ebenso mit dabei sind das Internetradio Radiopolis mit der Übertragung und die Buchhandlung Labyrinth mit einem Bücherstand.
„Was rot war“ erzählt die Freundschaft zweier Frauen, in die sich politische Umbrüche unverkennbar eingeschrieben haben. Der Roman ist zugleich die Spurensuche eines Sohnes, der das politische und persönliche Leben seiner Mutter entdeckt – von der Glanzzeit der kommunistischen Partei Italiens bis zu deren Auflösung, vom Rom der 70er-Jahre bis in unsere Gegenwart.
Enrico Ippolito ist Journalist und Schriftsteller. 2019 erschien seine Short Story Beleidigung in der Anthologie »Eure Heimat ist unser Albtraum«, 2021 sein Debütroman »Was rot war«. Er lebt in Berlin.
Diese Veranstaltung wird unterstützt von GGG Basel und der CMS Stiftung.
Fotocredit: Tobias Brust
Türöffnung: 19:00
Lesung 20:00
Eintritt Abendkasse: CHF 15
Eintritt Vorverkauf: CHF 12
Eintritt Freund*innen des HUMBUG: CHF 7
Freie Platzwahl
HUMBOOKS die Dritte: Wir freuen uns riesig, Enrico Ippolito mit seinem Debutroman „Was Rot War“ im Humbug zu begrüssen.
Ebenso mit dabei sind das Internetradio Radiopolis mit der Übertragung und die Buchhandlung Labyrinth mit einem Bücherstand.
„Was rot war“ erzählt die Freundschaft zweier Frauen, in die sich politische Umbrüche unverkennbar eingeschrieben haben. Der Roman ist zugleich die Spurensuche eines Sohnes, der das politische und persönliche Leben seiner Mutter entdeckt – von der Glanzzeit der kommunistischen Partei Italiens bis zu deren Auflösung, vom Rom der 70er-Jahre bis in unsere Gegenwart.
Enrico Ippolito ist Journalist und Schriftsteller. 2019 erschien seine Short Story Beleidigung in der Anthologie »Eure Heimat ist unser Albtraum«, 2021 sein Debütroman »Was rot war«. Er lebt in Berlin.
Diese Veranstaltung wird unterstützt von GGG Basel und der CMS Stiftung.
Fotocredit: Tobias Brust