Konzert
Mit Max Reger durch die Schweiz - Orgelkonzert St. Anton Basel
Kostenfrei
Röm.-kath. Antoniuskirche
Kannenfeldstrasse 35, 4056 Basel
Max Reger (1873 – 1916) – Praeludium c-Moll und Fuge C-Dur op. 63 Nr. 1/2 Dietrich Buxtehude (1637 – 1707) – „Nun komm, der Heiden Heiland“ BuxWV 211 Max Reger (1873 –...
Veranstaltungsdetails
Max Reger (1873 – 1916)
– Praeludium c-Moll und Fuge C-Dur op. 63 Nr. 1/2
Dietrich Buxtehude (1637 – 1707)
– „Nun komm, der Heiden Heiland“ BuxWV 211
Max Reger (1873 – 1916)
– „Nun komm, der Heiden Heiland“ op. 67 Nr. 29
Heinz Auner (1921 – 1999)
– Chaconne „Nun komm, der Heiden Heiland“ (1984)
Max Reger (1873 – 1916)
– Sonate Nr. 2 in d-Moll op. 60
Dietrich Buxtehude (1637 – 1707)
– „Gelobet seist du, Jesu Christ“ BuxWV 189
Christian Fink (1831 – 1911)
– Sonate Nr. 5 in e-Moll op. 83 (mit Zitat „Gelobet seist du, Jesu Christ“)
Solist:
Matthias Wamser (Orgel von Orgelbau Willisau von 1931)
Matthias Wamser
studierte zunächst in der Abteilung Kirchenmusik der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart (bis zur A-Prüfung 1996), sodann an der Schola Cantorum in Basel (im Rahmen eines Aufbaustudiums bis 1999). Zu seinen Lehrern gehören Chr. Bossert, W. Jacob und J.-Cl. Zehnder (Orgel), W. Bezler und R. Lutz (Improvisation). Er ist als Chorleiter, Organist und Cembalist in den Regionen Basel und Zürich tätig; von 2008 bis 2013 war er Organist der reformierten Kirche Wallisellen ZH. Seit 2009 ist er Vorstandsmitglied des Zürcher Kirchenmusikerverbands, seit 2013 Kantor und Organist der Basler Antoniuskirche, seit 2014 Leiter des Chor Rüschlikon und seit 2015 Vorstandsmitglied des Kirchenmusikverbands im Bistum Basel. Sein besonderes Interesse gilt der Orgelmusik des 20. Jahrhunderts, zu der er Vorträge und Publikationen vorgelegt hat. Im Rahmen seiner Konzerttätigkeit hat er zahlreiche Uraufführungen gespielt und mit renommierten Ensembles zusammengearbeitet (u.a. Südfunkchor Stuttgart, Basler Sinfonieorchester), auch bei CD- und Rundfunkproduktionen (SWR, MDR, BR, SRF). Als freier Mitarbeiter einiger Musikverlage betreut er Editionen alter und neuer Musik.
– Praeludium c-Moll und Fuge C-Dur op. 63 Nr. 1/2
Dietrich Buxtehude (1637 – 1707)
– „Nun komm, der Heiden Heiland“ BuxWV 211
Max Reger (1873 – 1916)
– „Nun komm, der Heiden Heiland“ op. 67 Nr. 29
Heinz Auner (1921 – 1999)
– Chaconne „Nun komm, der Heiden Heiland“ (1984)
Max Reger (1873 – 1916)
– Sonate Nr. 2 in d-Moll op. 60
Dietrich Buxtehude (1637 – 1707)
– „Gelobet seist du, Jesu Christ“ BuxWV 189
Christian Fink (1831 – 1911)
– Sonate Nr. 5 in e-Moll op. 83 (mit Zitat „Gelobet seist du, Jesu Christ“)
Solist:
Matthias Wamser (Orgel von Orgelbau Willisau von 1931)
Matthias Wamser
studierte zunächst in der Abteilung Kirchenmusik der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart (bis zur A-Prüfung 1996), sodann an der Schola Cantorum in Basel (im Rahmen eines Aufbaustudiums bis 1999). Zu seinen Lehrern gehören Chr. Bossert, W. Jacob und J.-Cl. Zehnder (Orgel), W. Bezler und R. Lutz (Improvisation). Er ist als Chorleiter, Organist und Cembalist in den Regionen Basel und Zürich tätig; von 2008 bis 2013 war er Organist der reformierten Kirche Wallisellen ZH. Seit 2009 ist er Vorstandsmitglied des Zürcher Kirchenmusikerverbands, seit 2013 Kantor und Organist der Basler Antoniuskirche, seit 2014 Leiter des Chor Rüschlikon und seit 2015 Vorstandsmitglied des Kirchenmusikverbands im Bistum Basel. Sein besonderes Interesse gilt der Orgelmusik des 20. Jahrhunderts, zu der er Vorträge und Publikationen vorgelegt hat. Im Rahmen seiner Konzerttätigkeit hat er zahlreiche Uraufführungen gespielt und mit renommierten Ensembles zusammengearbeitet (u.a. Südfunkchor Stuttgart, Basler Sinfonieorchester), auch bei CD- und Rundfunkproduktionen (SWR, MDR, BR, SRF). Als freier Mitarbeiter einiger Musikverlage betreut er Editionen alter und neuer Musik.