Konzert
Sonnenendeck Sessions - Ryan Tennis Trio (Usa)
Veranstaltungsdetails
Singer/Songwriterin, Folk-Pop I Konzert
Ryan Tennis Trio (USA)
Der Anfang ist ganz geschmeidig. Die ersten Klänge springen hin und her im souligen Takt von
Akustikgitarre und Schlagzeug. Die dunkle Männerstimme ist robust und warm. So kraftvoll das sie
die Musik kontrolliert und sich gleichzeitig so selbstverständlich mit ihr verbindet, das man glaubt
Stimme und Musik sind eins. Und dann kommt der Text:
I got up, I got off my ass, took a walk down the railroad tracks
I get my rhythm from the stones under the ground//I get my lyrics from the shit I see around
Im neuen Song Alligator des amerikanischen Singer-Songwriter Ryan Tennis dauert es keine zwei
Minuten bis ganz unerwartet eine Reihe von Kraftausdrücken fallen. Und zwar auf so entwaffnende
Art und Weise, das es weder vulgär noch bemüht provokant klingt. Vielmehr unterstreicht der
multiperspektivische Text von Tennis seine inspirierte Haltung und konterkariert die
Unbesonnenheit seiner Musik, ohne ihr die Leichtigkeit zu nehmen. Die Mischung aus Folk, Rock
und Soul entzieht sich einer klassischen Kategorisierung, sondern reflektiert die Erfahrungswelt
eines echten Kosmopolit. Denn Ryan Tennis ist in den letzten 12 Jahren eigentlich überall gewesen.
Und dort auch aufgetreten. Bis zu 200 Konzerte gibt der gebürtig aus Philadelphia, Pennsylvania
stammende Musiker pro Jahr und das auf Bühnen in den USA, Europa, Asien und Australien. Einen
besonderen Bezug hat Tennis allerdings zu Südamerika. Regelmäßig bespielt er den Kontinent
zusammen mit der Latin Grammy Award nominierten Band El Caribefunk. Seine gesammelten
Lebens- und Reiseerfahrungen hat Tennis bereits auf drei Alben und drei EPs vertont, zuletzt auf
der 2018 erschienen EP Two Days on the Fence. Die Betriebsamkeit des Amerikaners endet dann
natürlich auch nicht mit der für September angekündigten Single Alligator, sondern (zumindest in
diesem Jahr) mit der Veröffentlichung des noch folgenden siebten Albums.
Ryan Tennis Trio (USA)
Der Anfang ist ganz geschmeidig. Die ersten Klänge springen hin und her im souligen Takt von
Akustikgitarre und Schlagzeug. Die dunkle Männerstimme ist robust und warm. So kraftvoll das sie
die Musik kontrolliert und sich gleichzeitig so selbstverständlich mit ihr verbindet, das man glaubt
Stimme und Musik sind eins. Und dann kommt der Text:
I got up, I got off my ass, took a walk down the railroad tracks
I get my rhythm from the stones under the ground//I get my lyrics from the shit I see around
Im neuen Song Alligator des amerikanischen Singer-Songwriter Ryan Tennis dauert es keine zwei
Minuten bis ganz unerwartet eine Reihe von Kraftausdrücken fallen. Und zwar auf so entwaffnende
Art und Weise, das es weder vulgär noch bemüht provokant klingt. Vielmehr unterstreicht der
multiperspektivische Text von Tennis seine inspirierte Haltung und konterkariert die
Unbesonnenheit seiner Musik, ohne ihr die Leichtigkeit zu nehmen. Die Mischung aus Folk, Rock
und Soul entzieht sich einer klassischen Kategorisierung, sondern reflektiert die Erfahrungswelt
eines echten Kosmopolit. Denn Ryan Tennis ist in den letzten 12 Jahren eigentlich überall gewesen.
Und dort auch aufgetreten. Bis zu 200 Konzerte gibt der gebürtig aus Philadelphia, Pennsylvania
stammende Musiker pro Jahr und das auf Bühnen in den USA, Europa, Asien und Australien. Einen
besonderen Bezug hat Tennis allerdings zu Südamerika. Regelmäßig bespielt er den Kontinent
zusammen mit der Latin Grammy Award nominierten Band El Caribefunk. Seine gesammelten
Lebens- und Reiseerfahrungen hat Tennis bereits auf drei Alben und drei EPs vertont, zuletzt auf
der 2018 erschienen EP Two Days on the Fence. Die Betriebsamkeit des Amerikaners endet dann
natürlich auch nicht mit der für September angekündigten Single Alligator, sondern (zumindest in
diesem Jahr) mit der Veröffentlichung des noch folgenden siebten Albums.