Konzert
Stimmen-Festival: An den Mond
Veranstaltungsdetails
2023 ist STIMMEN mit einer zweiten Auflage im Schlosspark in Binningen zu Gast. Im programmatischen Fokus steht weiterhin die Vielfalt der menschlichen Stimme und auch der Bezug zur reichen Kulturlandschaft der Region soll erhalten bleiben. Dabei wird das Programm 2023 über den klassischen Fokus hinaus erweitert.
Als „vollendete Künstlerin“ bezeichnet das Klassik-Magazin Classica die Pianistin Marie-Ange Nguci, trotz ihres noch jungen Alters von zarten 25 Jahren. Mit ihren gleichzeitig virtuosen und visionären Interpretationen erobert sie zurzeit Konzertsaal um Konzertsaal, rund um den Globus. Beim Konzert des Sinfonieorchester Basel steht ihr die junge armenische Sopranistin Juliana Grigoryan gegenüber. Ihr steht der Durchbruch noch bevor – bisher war sie vor allem in ihrem Heimatland aktiv. Erst in der laufenden Saison kam das internationale Terrain hinzu, allerdings bereits mit gewichtigen Namen wie etwa der Scala Mailand. Zusammen mit dem Sinfonieorchester aus der benachbarten Schweiz unternehmen die zwei Jungkünstlerinnen eine musikalische Reise, die sie von Spanien in den Orient, in die neue Welt und gar bis zum Mond führt. Letzteres natürlich im übertragenen Sinne, durch das „Lied an den Mond“ – eine richtiggehende Opernhymne aus AntonÃn Dvoráks bekanntester Oper Rusalka.
Programm:
„An den Mond“ – G. Bizet
Vorspiel zum 1. Akt, Zwischenspiel aus dem 3. Akt, Zwischenspiel aus dem 2. Akt und „Chanson bohème“ aus: Carmen
P. Luna
„De España vengo“, aus: El niño judÃo
W. A. Mozart
Ouvertüre zu Die Entführung aus dem Serail, KV 384; II. Romanze und III. Allegro assai, aus: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, KV 466
F. Lehár
„Meine Lippen küssen so heiss“, aus: Giuditta
A. Dvorák
II. Largo, aus: Sinfonie Nr. 9 e-Moll, Aus der neuen Welt, op. 95; „Lied an den Mond“, aus: Rusalka, op. 114; IV. Allegro con fuoco, aus: Sinfonie Nr. 9 e-Moll, Aus der neuen Welt, op. 95
Besetzung: Sinfonieorchester Basel; Juliana Grigoryan (Sopran) & Marie-Ange Nguci (Klavier); Ivor Bolton (Leitung)
Als „vollendete Künstlerin“ bezeichnet das Klassik-Magazin Classica die Pianistin Marie-Ange Nguci, trotz ihres noch jungen Alters von zarten 25 Jahren. Mit ihren gleichzeitig virtuosen und visionären Interpretationen erobert sie zurzeit Konzertsaal um Konzertsaal, rund um den Globus. Beim Konzert des Sinfonieorchester Basel steht ihr die junge armenische Sopranistin Juliana Grigoryan gegenüber. Ihr steht der Durchbruch noch bevor – bisher war sie vor allem in ihrem Heimatland aktiv. Erst in der laufenden Saison kam das internationale Terrain hinzu, allerdings bereits mit gewichtigen Namen wie etwa der Scala Mailand. Zusammen mit dem Sinfonieorchester aus der benachbarten Schweiz unternehmen die zwei Jungkünstlerinnen eine musikalische Reise, die sie von Spanien in den Orient, in die neue Welt und gar bis zum Mond führt. Letzteres natürlich im übertragenen Sinne, durch das „Lied an den Mond“ – eine richtiggehende Opernhymne aus AntonÃn Dvoráks bekanntester Oper Rusalka.
Programm:
„An den Mond“ – G. Bizet
Vorspiel zum 1. Akt, Zwischenspiel aus dem 3. Akt, Zwischenspiel aus dem 2. Akt und „Chanson bohème“ aus: Carmen
P. Luna
„De España vengo“, aus: El niño judÃo
W. A. Mozart
Ouvertüre zu Die Entführung aus dem Serail, KV 384; II. Romanze und III. Allegro assai, aus: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll, KV 466
F. Lehár
„Meine Lippen küssen so heiss“, aus: Giuditta
A. Dvorák
II. Largo, aus: Sinfonie Nr. 9 e-Moll, Aus der neuen Welt, op. 95; „Lied an den Mond“, aus: Rusalka, op. 114; IV. Allegro con fuoco, aus: Sinfonie Nr. 9 e-Moll, Aus der neuen Welt, op. 95
Besetzung: Sinfonieorchester Basel; Juliana Grigoryan (Sopran) & Marie-Ange Nguci (Klavier); Ivor Bolton (Leitung)